Abaz D.

Hallo mein Name ist Djordje Bajic. Ich komme gebürtig aus Serbien, aber wohne schon eine lange Zeit in Deutschland. Ich studiere Analytische Chemie an der Philipps-Universität Marburg. Ich bin Chemie-Student, weil ich einfach neugierig darauf bin, wie die Welt auf molekularer Ebene funktioniert. Es macht mir Spaß, Dinge zu zerlegen und zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Klar, es ist manchmal anspruchsvoll, aber gerade das finde ich auch spannend. Ich habe mein Abitur in Düsseldorf gemacht und dannach direkt eine Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten (CTA) gestartet. Als ich mit der Ausbildung fertig war, wollte ich noch tiefer in die Theoretische Materie rein gehen und nicht nur Laborarbeit lernen. Deshalb habe ich mein Studium in Marburg gestartet. Während des Studiums habe ich auf einige Tutorien geleitet und anderen Kommilitonen Nachhilfe gegeben.

Mein Name ist Marcos Angela Dapas, ich bin 33 Jahre alt, komme aus Buenos Aires, Argentinien, und lebe seit 6 Jahren in Berlin, Deutschland. Ich bin Künstler und Pädagoge. Ich arbeite mit dem Körper und habe Körpertheater, Tanz und somatische Praktiken studiert. Ich mag Musik sehr, und es reizt mich sehr, die Verbindung zwischen unserem Körper und unserem Geist zu entdecken. Beliebtes Zitat: Es gibt keinen Pfad, der Weg wird durch Gehen gemacht Zurzeit studiere ich Body Mind Centering und mache Chi Kong. Ich habe 2 Jahre lang Physical Theatre in Madrid studiert und die letzten 4 Jahre Tanz und Somatic Practicas in Berlin, sowohl in Schulen als auch alleine. Vor 12 Jahren schloss ich ein Wirtschaftsstudium an einer Universität in Buenos Aires, Argentinien, ab. Zurzeit unterrichte ich Workshops zur Bewegungsforschung mit Schwerpunkt auf somatischen Praktiken, Ausdruck und unmittelbarer Komposition im Raum.

Hallo! Du fragst dich wahrscheinlich, wem das nette Lächeln auf dem Foto gehört? Ja, das bin ich von meiner besten Seite: Camilla, 24 Jahre alt und gerade mache ich mein Masterstudium für Medien an der Uni in Innsbruck. Naja, aber was hat das bitte mit Deutschnachhilfe zu tun? Sehr viel sogar, ich habe nämlich meinen Bachelor in Germanistik an der Uni Graz gemacht – bin also quasi Profi in der deutschen Sprache. Nach dem Bachelorstudium habe ich jahrelang als Babysitterin und Nachhilfelehrerin in den unterschiedlichsten Altersklassen gejobbt. Demnach bringe ich auch einiges an pädagogischer Erfahrung mit. Mit meiner offenen, unkomplizierten und dynamischen Art darf ich bereits seit bald drei Jahren viele Schülerinnen und Schüler in den verschiedensten Schulstufen, aber auch kurz vor der Matura unterstützen und zu etwas mehr Erfolg in der Schule verhelfen. Das klingt doch gut, oder? Wenn ich aber nicht gerade vor laufender Kamera sitze und dir zu besseren Noten verhelfe, dann bin ich eigentlich immer draußen zu finden. Meistens mit ein paar Freunden bei einem Kaffee, sportlich entweder mit Ski, zu Fuß oder auf der Yogamatte oder aber auch auf einer meiner großen Abenteuerreisen in irgendeinem fremden Land. Wie du bereits lesen konntest, bin ich bereits fertig mit meinem Bachelorstudium in Germanistik und stehe auch schon am Ende meines Masterstudium in Medienwissenschaften. Bevor ich mein Studentendasein aber begonnen habe, bin ich in ein Oberstufenrealgymnasium mit Schwerpunkt Musik gegangen. Dort habe ich meine Matura und im Rahmen meiner schulischen Ausbildung auch eine Zusatzqualifikation in Präsentationstechniken gemacht. Vor meiner Zeit bei GoStudent war ich als freie Journalistin bei einer Regionalzeitung tätig. Nebenbei wollte ich außerdem schon immer einmal etwas schreiben, genau deshalb bin ich Mitwirkende in einem Kinderbuch.

Mein Name ist Kalina Velikova und ich bin Medizinstudentin im sechsten Jahr. Ich habe eine C2 Englischqualifikation (Certificate in Advanced English - CAE CEFR Level C2) und mehr als 4 Jahre Erfahrung als Tutorin bei GoStudent, in welcher Zeit sich meine Schüler deutlich in den Fächern Englisch, Biologie und Chemie verbessert haben. Für den Online-Unterricht nutze ich Arbeitsblätter, die ich selbst erstellt habe sowie Schulbücher. Schon in der neunten und zehnten Klasse war ich als Hausaufgabenbetreuerin auf meiner Schule tätig. Dort hatte ich die Gelegenheit, Schüler bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben zu unterstützen und habe somit gelernt, besonderen Wert auf einen höflichen Umgang mit Menschen und auf Hilfsbereitschaft zu legen. Da Zielstrebigkeit, Effizienz und Kooperation ein erforderlicher Teil der Tätigkeit waren, sind diese für mich selbstverständlich geworden. In Fächern, in denen Sprachkenntnisse erforderlich sind, war ich schon immer am erfolgreichsten. Im Januar 2017 habe ich an dem Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teilgenommen und habe den 2. Platz im Bundesland Hessen erreicht. Seit vielen Jahren interessiere mich für Naturwissenschaften, vor allem für Genetik, woher sich mein Wunsch Medizin zu studieren entwickelt hat. Bei der Bewerbung für das Medizinstudium habe ich die Aufnahmeprüfungen in Biologie und Chemie mit dem Durchschnitt von 1.0 bestanden und habe den Test für medizinische Studiengänge (TMS) erfolgreich abgelegt. Da Biologie und Chemie ein wesentlicher Teil der Abläufe in unserem Organismus darstellen, ist es von besonderer Bedeutung diese Fächer zu verstehen. In 2016 habe ich den qualifizierenden Realschulabschluss mit der Gesamtleistung 1,2 erworben. In 2018 habe ich mein Abitur mit der Leistung 1,1 gemacht. Meine Leistungskurse am Gymnasium waren Biologie und Englisch. Im Jahr 2019 habe ich mein Medizinstudium an der medizinischen Universität in Varna begonnen und ich bin momentan im sechsten Jahr (Praktisches Jahr). Meine Durchschnittsleistung liegt momentan bei 1.1. An der Universität war ich als studentische Aushilfe für Biochemie tätig und meine Aufgaben sind die Unterrichtsinhalte so verständlich wie möglich durch selbsterstellte Materialien (Übungen, Zusammenfassungen und Übersichten) den Medizinstudenten im zweiten Jahr zu präsentieren. Durch meine Tätigkeit als Aushilfe im Klinikum seit Oktober 2022 hat sich meine Motivation gefestigt im Bereich der Anästhesiologie und Intensivmedizin zu arbeiten. Neben meinem Medizinstudium, unterstütze ich die Anästhesiologen bei ihrer Arbeit im Operationssaal und an der Intensivstation. Somit lernte ich, wie wichtig es in Krisensituationen ist, einen kühlen Kopf zu bewahren, um die bestmögliche Lösung des Problems zu finden. Zusätzlich habe ich durch meinen Aufenthalt auf der Station ein breites Spektrum an akute und chronische Krankheitsbilder sowie die Besonderheiten ihrer Versorgung kennengelernt.