Kristin S.

Hallo liebe Eltern, liebe Schüler. Mein Name ist Adrian, 23, und komme aus Deutschland. In meiner Freizeit betreibe ich Kampf- und Kraftsport. Dazu schreibe, lese und treibe ich mit großer Eifersucht meine Bildung voran. Mein Wissen in den Fächern, die ich unterrichte, entspricht dem nötigen Niveau (Matura), um Kindern Nachhilfe geben zu können. Ich möchte ihren Kindern ein möglichst spannendes Lernerlebnis geben. Starres Auswendiglernen hemmt die Wissbegierde des Schülers, darum setze ich auf das Lehrprinzip, das dem Schüler die größtmögliche Motivation bereitet: dem Logos, also mit dem Schüler einen Dialog bezüglich des Lernstoffes führen, damit sich am Ende einer Einheit möglichst jede Wissenslücke des Schülers erübrigt. Mein Ziel ist, durch Fragestellungen das Interesse für unliebsame Fächer zu erwecken, welches immer vorhanden, von den meisten Lehrern jedoch nicht zu wecken gewusst wird. Lernen wird mit Selbstbestimmung und Freiwilligkeit in Verbindung gebracht. Diese Freiwilligkeit manifestiert sich in einem Interesse, das sich in den Fragen zeigt, die dem Kind spontan in den Sinn kommen. Man lernt nur, wenn man etwas wirklich wissen will. Oftmals häng der Misserfolg mit einer Abneigung dem Fach gegenüber zusammen, welche entweder durch die Diskrepazn, der konzeptuellen Schlucht zwischen dem Erklärungsniveau des Erklärenden, und dem Verständnisniveau des Lernenden, oder dem Verlust des roten Faden an irgendeinem Punkt, zusammen. Wir kenne es alle: Wir haben einen wagen Gedanken, eine Frage, im Kopf, schämen uns jedoch unsere Unwissenheit im sozialen Kontext zu offenbaren, und verdrängen sie lieber. Wir dürfen den sozialen kontext, und die eingeschränkte Spontanität des Schulsystems als Determinante für den Misserfolg vieler Schuler nicht unterschätzen. Es genügt eine unbeantwortete Frage, um die Wissenskonstruktion zu stören. Es genügt ein Moment, in dem sich Ihr Kind nicht getraut hat, etwas zu sagen, etwas zu fragen, um den gesamten folgenden Verlauf zu stören. Die Wahrscheinlichkeit, dass jedes Kind dann in jedem Fach perfekt folgt , ist gering. Die Selbstverständlichkeit, mit der einige Lehrer ihren Lernstoff vermitteln, trägt nicht zur Lösung des Problems bei. Es gibt so etwas wie einen Intelligenzniveau, und manche Schüler sind weniger, manche mehr begabt, Darum werde ich mit Ihrem Schüler fortwährend Gespräche führen. Ich halte es außerdem für nötig, herauszufinden, wo der Schüler, oder die Schülerin, den Faden verloren hat, um dort anzusetzen, wo die Schwierigkeiten herkommen. Ich respektiere den zu lernenden Stoff, versuche, es dem Kind vernünftig beizubringen, und gleichzeitig, sein Interesse zu wecken. Das ist, wer ich bin und wie ich unterrichte, und ich freue mich darauf, Ihrem Kind zu helfen. Wenzel, Sergiu-Adrian. Mein akademischer Hintergrund ist die Matura in Deutschland in der Mathematik, Deutsch, Englisch, mit den zusätzlichen Schwerpunkten Geschichte und Biologie. In Deutschland habe ich Sprachwissenschaft und Linguistik studiert, und führe nun meine Studien in Österreich fort.

Mein Name ist Paul und ich bin 23 Jahre alt. Ich studiere derzeit Physik im Master und bin an einem Projekt an der Universität Triest beteiligt. Darin geht es darum, wie man wissenschaftliche Fächer (unter anderem Mathematik) spannender gestalten kann. Abgesehen davon hatte ich schon in der Vergangenheit einige Schüler in der Unter- und Oberstufe, das heißt, ob Vorbereitung für eine Schularbeit, Hilfe bei der Hausübung oder einfach nur ein Thema, das nicht so gut verstanden wurde noch einmal durchgehen, ich weiß genau worauf es ankommt.

Hey, ich bin Donatella, 20 Jahre alt und komme aus Düsseldorf. Ich hab 2021 mein Abi gemacht und studiere jetzt in Duisburg Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft. Meine Lieblingsfarbe ist lavendel und ich reise gerne. Meine Freunde beschreiben mich als humorvoll, lieb und aufgeschlossen.

Ich bin der Bastian, 26 Jahre alt, studiere Deutsch und Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt und befinde mich gerade in den letzten Zügen meines Bachelor-Studiums. Privat verreise ich sehr gerne, mache Ice-Skating, treffe mich mit Freunden oder lese ein gutes Buch. Den Lehrerberuf habe ich bewusst ausgewählt, da es mir super viel Spaß macht mit Kindern und Jugendlichen zusammenzuarbeiten, das Fachwissen meiner Fächer adäquat zu vermitteln, aber zudem auch wichtige Werte und Normen weiterzugeben, die den Schüler*innen auf deren weiteren Lebensweg helfen und diese positiv prägen. Nach dem Erwerb meines Abiturs habe ich eine Ausbildung als Industriekaufmann abgeschlossen. Schnell habe ich festgestellt, dass ich gerne auch studieren möchte und habe mich dann für ein Lehramtsstudium an der Universität zu Köln entschieden, mit dem ich nun fast fertig bin. Meine Nachhilfeerfahrungen sind sehr vielfältig, durch die Schülerhilfe konnte ich bereits wichtige Erfahrugen sammeln. Keine Stunde gleicht der anderen, man muss auf jeden Schüler/jede Schülerin individuell eingehen und muss auch die Nerven behalten, selbst wenn die Stunder anders als geplant verläuft. Ich selbst habe Erfahrungen sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht.