Murat A.

Meine große Passion ist sowohl das Reisen, als auch neue Sprachen zu lernen. Darum habe ich 2013 mein Studium im Internationalen Tourismusmanagement begonnen, das ich 2016 erfolgreich mit einem Bachelor abgeschlossen habe. Während des Studiums habe ich sowohl mein Englisch perfektioniert, als auch Spanisch gelernt. Momentan lebe ich im schönen Uruguay, wo ich hauptsächlich im Tourismus tätig bin, aber auch dem ein oder anderen Englisch-Schüler Englisch beibringe. Ich bin ein geduldiger Mensch und weiß, wie schwer es sein kann, eine neue Sprache zu lernen. Ich stelle also sicher, dass meine Unterrichtsstunden spannend und spaßig gestaltet sind. 2014 absolvierte ich ein 6-monatiges Praktikum in Ecuador, bei dem ich sowohl die Arbeit mit Touristen als auch Spanisch lernen konnte. Von 2019 bis 2022 arbeitete ich in Uruguay als Hotelmanager. Während dieser Tätigkeit konnte ich mein sprachliches Können nochmal unter beweis stellen. 2023 begann ich in Uruguay Englischunterricht zu geben.

Hi ich bin Felix! Ursprünglich komme ich aus Hamburg, studiere aber grade im ersten Jahr Psychologie in den Niederlanden und habe vor einem Jahr mein Abitur gemacht. Meine Lieblingsfächer in der Schule waren Englisch, Deutsch, Sport, Philosophie und Biologie! Zwischen meinem Abitur und dem jetzigen Studium bin ich ein halbes Jahr nach Costa Rica und in die Türkei gereist. Die andere Hälfte des Jahres hab ich an einer Schule in Hamburg gearbeitet und dort einen Schüler mit Autismus in der Mittelstufe in und außerhalb des Unterrichts begleitet. Während des Abitur hab ich nebenbei noch auf einem Wochenmarkt in Volksdorf gearbeitet! Außerdem habe ich neben der Schule auch immer gerne unterschiedliche Sportarten wie Kickboxen, Basketball und Parkour ausprobiert. Ich gehe auch gerne ins Fitnessstudio und spiele momentan hier in Holland Rugby :) Ansonsten spiele ich seit 10 Jahren Schlagzeug und produziere auch zum Spaß selbst Musik. Nach meinem Abitur hab ich ein halbes Jahr an der Fritz-Schumacher Schule in Hamburg gearbeitet. Da hab ich einen Schüler in der fünften Klasse innerhalb der Schule begleitet und ihn auch von Zuhause dort hin gebracht und von der Schule zurück, weil er Autismus hat und dabei Unterstützung brauchte. Generell hab ich ihm nicht nur "akademisch" geholfen, sondern auch sozial in der Klasse. Natürlich brauchte er aber nicht immer Hilfe und daher hab ich mich auch jeden Tag um die Lernbedürfnisse von den anderen Schülern in der Klasse gekümmert. Das heißt, so wie man das von Lehrern aus der Schule kennt, bin ich in der Klasse herumgegangen und habe geguckt ob jemand Hilfe mit dem Lernstoff braucht, oder die Schüler haben sich bei mir gemeldet. Das hab ich in jedem Fach gemacht, das ging aber natürlich nur weil die Schüler noch in der fünften Klasse sind. Die Fächer Englisch und Biologie kann ich aber auch bis in die Oberstufe Unterrichten da ich momentan auch auf Englisch studiere und mein Abitur in beiden Fächern gemacht habe!

Hey 😊 Ich bin Alina, 22 Jahre alt und angehende Lehrerin für Biologie und Englisch. Neben meinem Studium liebe ich es zu tanzen und Bücher zur Entspannung oder Inspiration zu lesen. Ich verfüge bereits über Erfahrung im Bereich Nachhilfe und habe Schülern erfolgreich geholfen. Ich glaube fest daran, dass jeder lernen kann, wenn er die richtige Unterstützung erhält. Mein Ziel ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch das Selbstvertrauen meiner Schülerinnen und Schüler zu stärken. Mit Geduld, Empathie und einem fundierten Wissen möchte ich euch helfen, eure Ziele zu erreichen. Ich habe mein Abitur am Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Oberhausen absolviert und studiere derzeit in Würzburg, Bayern. Ich habe umfassende Fachkenntnisse in Biologie, Englisch, und Deutsch, einschließlich fundiertem Verständnis der Konzepte und Fähigkeiten zur Anwendung in verschiedenen Kontexten.

Vermutlich jeder hatte die Situation schon mal - unangenehme Stille beim Kennenlernen. Dann kommt‘s. „Erzähl mir was über dich!“ – und schon geht das Geratter los – von hier kann es ja nur unangenehmer werden. Das Gefühl, man säße bei einem Vorstellungsgespräch erfüllt den Raum. Deswegen fang ich jetzt mal anders an. Alexandra. Als Kind mochte ich meinen Namen nicht. Aaaleeexaaandraaa. Er schien mir viel zu lang, altmodisch und auffälliger als Katja, Sara oder Hannah. Ich wollte genauso zeitgetreue Namen wie sie meine Freundinnen hatten, wollte nie anders auffallen und nicht aus der Menge herausstechen. Wählte meine Wege immer so, dass sie möglichst der Norm entsprachen. Spielte Klavier, ging zum Ballett und besuchte die Schule welche meine Freundinnen auch wählten. Ich komme aus einem kleinen Dorf im Südburgenland, da ist man Gesprächsthema Nummer 1 wenn man sich entscheidet entgegen dem Strom zu schwimmen. Doch meine beiden älteren Geschwister lebten es mir vor. Wien. Da hin verschlug es sie und mich gleich mit. Sie zogen in die „Großstadt“. Die Stadt wovor sich ca. 87% der anderen Ortseinwohner scheuen- das große Fremde. Die Stadt mit den meisten Einwohnern unserer Landes. Die Stadt die mein Herz eroberte, in der ich endlich lernte, wie schön es ist, anders zu sein, ich zu sein. Ich liebe es alleine durch die Straßen zu spazieren, mich jedes Mal aufs neue von den so gewaltigen, so wunderschönen und faszinierenden Gebäuden Wiens in den Bann ziehen zu lassen. Begleitet von Musik in meinen Ohren, gehe ich so oft völlig ziellos Gassen entlang, lass mich treiben. Sie sollten wissen- ich bin ein sehr strukturierter Mensch. Pläne zu haben und diese zu verfolgen erfüllt mich, gibt mir eine Art innere Ruhe und Gelassenheit. Genau deshalb überrascht es mich immer wieder selbst, diesem Verlangen hier nicht nachgehen zu wollen. Wenn ich schon vom „nicht Nachgehen“ rede. Aufgewachsen in einer absoluten LehrerInnen Familie, wusste ich schon relativ früh, dass ich meiner Familie diesen Weg nicht nachgehen werde, das erste mal dass ich mir zumutete was anderes zu machen. So kam Unterrichten eigentlich für mich nicht in Frage, war immerhin schon mein ganzes Leben von LehrernInnen umgeben, da wollte ich nicht selbst auch noch eine werden. Ironisch, dass ich trotzdem viel Spaß daran finde jemanden Sachen zu erklären. Mitschülern und Freunden schon immer ein bisschen half, während meiner Schulzeit Nachhilfe gab und jetzt, neben meinem doch sehr Zeit intensiven Studium, auch wieder geben möchte. Ein bisschen Lehrerin sein wurde mir wohl doch in die Wiege gelegt. Das was mich immer schon in seinen Bann zog, waren die Naturwissenschaften. Doch noch während meines, eher auf Tier und Pflanzen fokussierten Biologiestudiums, entdeckte ich die Liebe zur Nähe zum Menschen- zur Medizin. So änderte sich mein Weg dann doch wieder in die eher „sozialere“ Richtung würde ich sagen. Gut so! Jetzt sitze ich hier im ersten Studienjahr Medizin und bin noch fröhlicher als mich meine Freunde so schon immer beschrieben haben. Mit dem Glauben am Richtigen Weg zu sein. Auch wenn er sich zwischendurch steinig anfühlt. Mit meinem fröhlichen und zielstrebigen Gemüt springt es sich erfahrungsgemäß gleich leichter über Stock und Stein. Um meine Herzlichkeit, Geduld und mein Durchhaltevermögen zu wahren hilft mir Tanzen, Singen, Zeichnen, Schreiben und eine gute Portion Zeit mit den Menschen die ich lieb hab. Um nochmal zurück zukommen. Alexandra. Mein Name. - mittlerweile mag ich ihn sehr. Vorallem wenn ich daran denke, dass ich noch viel mehr bin als nur diese lange Buchstabenabfolge. Jeder ist es. Alles ist es. Endoplasmatisches Retikulum - hinter allem steckt mehr als nur die komplexe Buchstabenabfolge. Komm ich möchte es dir erklären :) • Humanmedizinstudium Medizinische Univ. Wien (10/2021-heute) • Bachelorstudium Biologie Universität Wien (10/2019-06/2021) • Oberstufe Wimmergymnasium Oberschützen (09/2015-06/2019) Schwerpunkt: Kommunikation, Rhetorik, Medien & Informatik Matura mit gutem Erfolg bestanden Schriftlich: Latein, Deutsch, Englisch, Mathematik Mündlich: Chemie, Biologie • Unterstufe Wimmergymnasium Oberschützen Schwerpunkt: Musik (Akustische Gitarre und Gesang) • Volksschule Bad Tatzmannsdorf Ich habe den MedAT (Medizinischen Aufnahmetest in Wien) 2x geschieben und somit ein umfassendes Wissen in Biologie, Chemie, Physik und Mathematik auf Maturaniveau. Durch das extrem anstrengende Aufnahmeverfahren mit ca. 8000 Teilnehmern in Wien, habe ich mir gute Lernstrategien angeeignet und somit sogar einen Top 200 Platz ergattert, worauf ich sehr sehr stolz bin.