Simon H.

Hallo ich bin Isabella, studiere an der Uni Tübingen, Mathe, Romanistik und Jura. Ich besitze den akademischen Abschluss des Bachelor of Arts. Ich bin zudem gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und reise gerne um die Welt. Des weitere will ich meine rechtlichen Kenntnisse vertiefen und beginne im September die Weiterbildung zur Rechtsfachwirtin. Mir ist es wichtig, dass der Schüler Spaß am Unterricht hat und das Gelernte in der Schule umsetzen kann. -Universität Tübingen, (Mathe, Romanistik und Jura), Akademischer Abschluss des Bachelor of Arts, Erfahrung im unterrichten -Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte -Beginn Weiterbildung Geprüfter Rechtsfachwirt -Auszeichnung als bestes Mathe Abitur

Hey, ich bin Bjarne! Ich bin 19 Jahre alt und habe mich nach meinem Abitur dazu entschieden eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu machen, da mich in meiner Schulzeit das Fach Wirtschaft extrem angesprochen hat. In meiner Freizeit gucke und treibe ich sehr viel Sport. Am meisten mag ich Fußball⚽️und Basketball🏀! Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit der Fachrichtung Wirtschaft auf dem beruflichen Gymnasium in Korbach (Hessen) abgeschlossen. Dort hatte ich als Leistungskurse Deutsch und Wirtschaft. Im Laufe der Oberstufe habe ich an dem sogenannten „Buddy Projekt“ unserer Schule teilgenommen. Bei diesem Projekt hilft man den neuen Leuten auf der Schule sich gut einzufinden und sich an der Schule wohl zu fühlen. Außerdem hilft man den Schülern auch oftmals beim Lernen. Was noch zu erwähnen wäre ist, dass ich schon oft in meinem Leben Freunden und Bekannten private Nachhilfe gegeben habe. Besonders oft kam dies vor in dem Fächern wie Deutsch, Wirtschaft, Englisch und Geschichte. Im Bereich der Nachhilfe habe ich also schon einige Erfahrungen sammeln können.

Hallo! Mein Name ist Rebecca, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Italien, wohne jedoch seit fast 10 Jahren in Mannheim. Zurzeit bin ich Studentin an der Universität Heidelberg und studiere im 7. Bachelor Semester Anglistik und Romanistik (Französisch) auf Gymnasiallehramt. Deutsch, Englisch und Französisch sind jedoch nicht die einzigen Sprachen, die ich spreche: vertraut bin ich auch mit Rumänisch, da meine Mutter aus Rumänien und natürlich mit Italienisch, meine Muttersprache. Wie man merken kann, sind Fremdsprachen einer meinen größten Leidenschaften, zusammen mit dem Reisen. Ich liebe es, zu reisen und versuche soviel wie möglich von der Welt zu sehen, Neues zu entdecken. Deshalb, habe ich auch bereits einige Auslandserfahrungen hinter mir, unter anderem als Au-Pair Mädchen in den Vereinigten Staaten, wo ich in einer Familie gewohnt habe und auf die Kinder aufgepasst habe. Aufgrund der Corona Pandemie, waren die Kinder ab der Hälfte meines Aufenthaltes zu Hause und ich habe sie bei den Hausaufgaben unterstützt. Da bekam mir klar, dass ich in Zukunft Lehrerin werden soll. In meinem 5. und 6. Universitätssemester habe ich zwei Auslandssemester in Frankreich absolviert und mein Französisch auf ein hohes Niveau gebracht. In Deutschland habe ich auch die Kinder von Familienfreunde mit den Hausaufgaben geholfen und gerne biete ich meine Hilfe an, wenn meine Freunde bei Lernen einer Fremdsprache sich schwertun. Ich beschreibe mich als offen, zielstrebig und diszipliniert. Die Zusammenarbeit mit jungen Menschen macht mir auch Spaß, denn sie sorgt auch für meine persönliche Weiterentwicklung.

Hey liebe Leser*innen! Mein Name ist Momo. In meiner Freizeit, wenn ich nicht gerade studiere, oder meine Familie besuche, spiele ich Videospiele, schaue Animes, zeichne, oder versuche die Gesetze der Physik (mit Hilfe der Schaukel im Park) auf den Kopf zu stellen. Ich habe zuvor bereits studiert (Lehramt, 3 Fächer), bin im Herzen Deutschlehrerin geblieben, aber bilde mich aktuell in Richtung Unternehmensführung weiter. Wenn es um Bildung geht, gibt es für mich 3 Wahrheiten; 1. Bildung ist eine Gelegenheit und sagt nichts über Intelligenz aus. Wieso? Weil es beispielweise niemanden dümmer macht, dass er (bisher) nicht die Chance, das Geld, oder das Glück hatte, sich dieses, oder jenes beizubringen. 2. Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt keinen Grund zu zögern eine Frage zu stellen. Dass man sie in erster Linie stellt, vergisst die gefragte Person ohnehin spätestens in ein paar Tagen - aber das, was man dadurch versteht, behält man für ein Leben. Ich würde behaupten, das eine ist demnach wichtiger, als das andere. 3. Intelligent ist, wer neugierig bleibt und Neues lernen will. Dabei spielt es gar keine Rolle, was genau das ist, was man erfahren möchte - es wäre auch eine sehr eintönige Welt, wenn sich jede Person für das Gleiche interessiert. Ich bin fester Überzeugung, man muss nur den individuell-richtigen Weg zum Lernen finden, um eine lebenslange Freude an der persönlichen Weiterentwicklung loszutreten.