Svenja K.

Mein Studium habe ich in Bamberg absolviert, wo ich mit dem Hauptfach Arbeitslehre und den Didaktikfächern Deutsch, Englisch und Kunst meinen Abschluss im Studiengang Lehramt Hauptschule gemacht habe. Ich zeichne und male liebend gerne und mag auch gerne Musik. Selbst spiele ich ein wenig Klavier, was ich recht spät begonnen habe. Sonst bin ich gern bei meiner Frau, unseren zwei Töchtern, Hund und Katze zuhause und schaue mit ihnen mal einen schönen Film. Es macht mir Freude, mich mit anderen Menschen zu unterhalten. Aus diesem Grund habe ich mir bei Auslandsaufenthalten in Brasilien Grundkenntnisse in Portugiesisch angeeignet. Tischlern, Kalkulation

Ich bin Nadine, 20 Jahre alt und studiere derzeit Lehramt Primarstufe im 2. Semester. Ich lebe in Graz Umgebung mit meiner Familie in einem Haus. In meiner Freizeit tanze ich Hip Hop in einer Tanzgruppe in Graz. Mir hat es schon immer viel Freude bereitet mit Kindern zu arbeiten. Ich habe 2023 die BAfEP in Graz absolviert. In dieser berufsbildenden Schule wurde ich zur Elementar- und Hortpädagogin ausgebildet. Außerdem gebe ich seit ca. 2 Jahren nebenbei Nachhilfe bei mir zu Hause und auf einer Onlineplattform. Daher konnte ich schon einiges an Erfahrung sammeln.

Ich heiße Hannah, bin 25 Jahre alt und habe kürzlich mein Diplom als Film-/TV-Produzentin und Regisseurin bestanden. Ich hatte das große Glück die letzten 3,5 Jahre eine meiner größten Leidenschaften - das Filmemachen - studieren zu dürfen und hoffe, es nun auch zum Beruf machen zu können. Meine „Wurzeln“ in diesem Bereich liegen in einem weiteren großen Hobby von mir: dem Schreiben - ob Drehbücher für besagte Filme, Kurzgeschichten, journalistische Beiträge, Essays, Poetry Slams oder Songtexte - ich liebe „das Spiel mit den Worten“. Dabei geht es mir stets darum, Geschichten zu erzählen, die Menschen erreichen, verbinden und ihnen das Gefühl geben, dass sie mit ihren Erfahrungen und Emotionen nicht so alleine sind, wie es sich vielleicht manchmal anfühlt. Neben dem Erzählen von Geschichten auf Papier und Leinwand bzw. Bildschirm gehört das Reisen zu meinen größten Leidenschaften. Besonders gerne verbringe ich Zeit in Kanada, den USA und Italien - auch, weil ich in den beiden letztgenannten Ländern Familie habe. Generell bin ich ein absoluter Familienmensch und auch über die Familie hinaus habe ich gerne tolle Menschen um mich herum - deshalb bin ich auch ein absoluter Teamplayer: Ich habe lange Zeit Fußball gespielt, war als Gitarristin Teil einer Band und auch beim Film geht ohne eine tolle Crew gar nichts. Der Spaß an der Zusammenarbeit mit Menschen ist auch die Sache, die mich zur Nachhilfe gebracht hat. Dementsprechend geht es mir auch bei der Arbeit mit Schüler*innen in allererster Linie um die Menschen. So ist es mein Hauptanliegen, dass die Schüler*innen gerne in die Nachhilfestunden kommen. Eine lockere Atmosphäre, das ein oder andere „Späßchen“ zwischendurch und vor allem die Sicherheit, dass es okay ist Fehler zu machen und Fragen zu stellen, haben für mich oberste Priorität. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur so Freude am Lernen und den Inhalten entstehen kann; ebenso überzeugt bin ich davon, dass nur mit einer gewissen Freude und Leichtigkeit im Lernprozess schlussendlich Erfolge erzielt werden können. Wenn es immer nur darum geht, endlich gute Noten zu schreiben, entsteht nichts als Druck und im schlimmsten Fall Prüfungsangst - wie soll man da in Ruhe lernen können? Das Ziel meiner Nachhilfestunden ist deshalb zuerst einmal, Wissenslücken zu schließen, Inhalte zu festigen und vor allem das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Am Ende jeder Einheit soll das Gefühl stehen, etwas verstanden, geschafft, gelernt zu haben - ein Erfolgserlebnis. In den 6+ Jahren, in denen ich nun schon Nachhilfe gebe, durfte ich immer und immer wieder beobachten, dass die guten Noten dann beinahe „automatisch“ folgen. Es kann Spaß machen, sich gemeinsam durch den Stoff zu arbeiten und sich als Team durch die „kniffligen“ Parts zu kämpfen - genau das möchte ich meinen Schüler*innen zeigen, damit sie dieses Bewusstsein dann mit in den Unterricht nehmen können.

Ich bin in einer großen Familie aufgewachsen und oft habe ich meinem Bruder geholfen, für die Schule zu lernen. Es ist so ein schönes Gefühl, jemandem helfen zu können, etwas besser zu verstehen! Jetzt studiere ich Biologie, war davor allerdings 18 Monate in Frankreich. Dort habe ich so richtig begonnen, Französisch, aber auch Sprachen generell zu lieben und diese Freude würde ich gerne weitergeben!