Veronika R.

Sehr kreativ, flexibel, liebt es, anderen zu helfen und sich jeden Tag zu verbessern. Sie liebt es, Kindern ihr Instrument beizubringen und anderen die Bedeutung von Musik zu zeigen. Unterrichten bedeutet natürlich auch, dass Du selbst wachsen kannst. Ich bin sehr spontan, herzlich und optimistisch. Ich bin ein sehr zuverlässig Person. Kejsi Çoku wurde 1998 in Tirana (Albanien) geboren. Im Alter von sechs Jahren begann sie, Klavier zu spielen, und lernte von September 2005 bis Juni 2017 am künstlerischen Liceum in Tirana bei Nadjezhda Porodini. Anschließend - von Oktober 2017 bis Juli 2019 - studierte sie Klavier bei Merita Rexha Tërshana an der Kunstuniversität Tirana, wo sie auch ihren ersten Cembalo-Unterricht (bei Jusuf Beshiri) erhielt. Seit September 2019 studiert sie Cembalo mit Ergänzungsfach Generalbass in der Klasse von Konstanze Rieckh im Fachbereich Alte Musik des Grazer Johann-Joseph-Fux Konservatoriums. Dort hatte sie im Unterricht bei Konstanze Hubmann auch erstmals die Gelegenheit, sich mit dem Spiel auf dem Hammerflügel vertraut zu machen und mit unterschiedlichen Hammerflügeln sowohl in kammermusikalischer Besetzung (J. Haydn, Bearbeitungen Schottischer Volkslieder) als auch mit vierhändiger Literatur an mehreren Vorspielstunden teilzunehmen. Ihre ersten Erfahrungen als Continuo-Spielerin am Cembalo machte Kejsi Çoku im Dezember 2019 im Rahmen einer Aufführung von „I pastori di Bettelemme“ von G. G. Kapsberger. Kejsi Çoku hat an Klavier-Meisterkursen mit Heribert Koch, Michal Tal und Teresa Trevisan teilgenommen sowie mit Michael Hell (Cembalo). Durch ihre erfolgreiche Teilnahme an Klavier-Wettbewerben in Albanien, Kosovo und Nord Mazedonien erhielt sie verschiedene Preise. Im Juni 2020 hat sie die Aufnahmeprüfung für Cembalo an der Kunst Universität Graz bestanden. Neben ihre musikalische Begabung, hat sie sehr gute Ergebnisse in Gymnasium erreicht. In ihrer Matura hat sie eine Durchnitt von 1,5 erreicht. Ihre Kenntnisse in Englisch sind ausgezeichnet.

Hallo, mein Name ist Zeinab. Ich lebe in der wunderschönen Stadt Aachen, direkt am Dreiländereck. Nach meinem Abschluss in Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Werkstoff- und Prozesstechnik an der RWTH Aachen habe ich viele Sommer damit verbracht, Nachhilfe und Aufbaukurse für Schüler und Studierende anzubieten. Meine Leidenschaft gilt der deutschen Literatur, der Kunst und verschiedenen Kulturkreisen. Außerdem bin ich ein begeisterter Theater- und Filmfan und habe immer spannende Geschichten oder interessante Einblicke aus diesen Bereichen zu teilen. Dank meines Abschlusses im Wirtschaftsingenieurwesen verfüge ich über ein fundiertes Wissen in den naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Während meines Studiums habe ich mich intensiv mit Themen wie Mathematik, Physik, Werkstoffkunde und Prozesstechnik auseinandergesetzt, wodurch ich ein tiefes Verständnis für technische und wirtschaftliche Zusammenhänge entwickeln konnte. Darüber hinaus habe ich mich auch mit geisteswissenschaftlichen Fächern wie Kunst, Philosophie, Religion und Ethik beschäftigt. Diese Themen haben meinen Blick für kulturelle, moralische und ästhetische Fragestellungen geschärft und tragen zu einem ganzheitlichen Bildungsprofil bei. Mein Bildungshintergrund vereint somit technische Expertise mit einem breiten Wissen in den Geisteswissenschaften, was es mir ermöglicht, interdisziplinäre Zusammenhänge zu verstehen und kreativ an Problemstellungen heranzugehen.

Mein Name ist Victor Lasserre, ich bin 21 Jahre alt und studiere im vierten Semester Elektrotechnik an der Technischen Universität Braunschweig. Ursprünglich komme ich aus dem Saarland, wo ich bis zur 4. Klasse zur Schule gegangen bin. Über den Umweg Niedersachen (5. bis 8. Klasse/ Braunschweig) zog es mich nach Schleswig-Holstein. Dort habe ich im Jahr 2019 mein Abitur abgelegt. Zum Studium kehrte ich dann nach Braunschweig zurück. Meine Freizeit verbringe ich gerne beim Sport. Vor einigen Jahren habe ich meine Leidenschaft im Radsport gefunden. Als ich jünger war habe ich auch Basketball, Fußball und Tennis im Verein gespielt. Diese Sportarten betreibe ich immer noch gerne, vor allem um Zeit mit Freunden zu verbringen. Im Winter fahre ich außerdem gerne Ski. Wie man durch den Radsport schon vermuten kann, verbringe ich sehr gerne Zeit in der Natur. Einfach nur so, um den Kopf freizubekommen, aber auch zum Wandern oder Angeln. Ein weiterer großer Teil in meinem Leben ist meine Familie. Ich habe vier Geschwister, zu denen ich ein sehr enges Verhältnis habe. Seitdem ich jung bin, interessiere ich mich für die Mathematik. Verbunden mit meinem Interesse für Technik, hat sich Elektrotechnik als der richtige Studiengang für mich herausgestellt. Elektrotechnik ist ein sehr mathelastiger Studiengang, weshalb es wichtig ist, dass man Freude an der Mathematik hat. Dies ist bei mir definitiv gegeben. In den letzten Jahren habe ich meinen kleinen Bruder in der Schule in Mathe unterstützt. Außerdem habe ich mich im Rahmen von „SOS Studieren ohne Sprachbarrieren“, einer Initiative der TU Braunschweig, als Sprachcoach engagiert. Hier habe Erfahrungen gesammelt, mich in andere beim Lernen hineinzuversetzen.

Hallo, ich bin der Andreas und ich komme aus Österreich. Meine Schulzeit habe ich in Wien verbracht und bin danach mit meinen Eltern nach Tulln gezogen. Im Jänner 2020 bin ich dann wieder nach Wien gezogen. Schon in meiner Schulzeit wurde für mich aber ganz klar, dass ich ein starkes Interesse an der Mathematik habe, aber ohne dieses Wissen zu vermitteln hatte ich nur halb so viel Spaß daran. Deswegen habe ich dann relativ bald nach meiner Schulzeit begonnen regelmäßig Nachhilfe in Mathematik zu geben. Am liebsten unterrichte ich Oberstufen Mathematik und hier speziell auch Matura/Abitur Vorbereitung. Durch meine Erfahrung mit dem Österreichischen Schulsystem habe ich über die Jahre gelernt worauf man am besten wert legen sollte bei der Maturavorbereitung. Durch meine Erfahrung als Tutor habe ich auch gelernt wie man Schülerinnen bzw. Schülern die Angst vor der Mathematik nimmt. Ein Problem welches sehr oft aufkommt ist, dass Schülerinnen bzw. Schüler eine so große Angst vor der Mathematik haben, dass das eigenständige Lernen sehr stark behindert wird. Deswegen setzte ich in meinem Unterricht nur sehr wenig voraus und versuche immer sehr viel positives Feedback zu geben und die Schülerin bzw. den Schüler nicht zu überfordern. Hier stelle ich mich aber auch sehr stark auf die Schülerin bzw. den Schüler ein um auch niemanden zu unterfordern. Ich bin in Wien zur Schule gegangen, zuerst vier Jahre in eine Volksschule im dritten Bezirk und gleich danach acht Jahre in eine AHS auch im dritten Bezirk, dort habe ich 2015 maturiert in Mathematik Musik und Darstellender Geometrie. Danach habe ich begonnen Lehramt (Mathematik und Darstellende Geometrie) zu studieren was ich aber unterbrochen habe für mein Musikstudium da dieses, anders als das Lehramtsstudium eine Altersgrenze hat. Seit 2019 studiere ich nun Kontrabass an der Musikuniversität in Wien mit pädagogischem Schwerpunkt (IGP).