Über Mich

Hi, mein Name ist Marco (27) und ich stamme aus einer klassischen Arbeiterfamilie. Aufgrund vieler körperlicher Probleme in dieser, erkannte ich recht früh den hohen Wert einer ausgezeichneten Bildung. Daher war es mir ein besonderes Anliegen als erster in meiner Familie das Abitur erfolgreich zu absolvieren, was ich 2015 mit einem Notendurchschnitt von 2,2 meisterte (Hauptschule: 1,0 und Realschule: 2,0), wobei es mir die naturwissenschaftlichen Fächer, allen voran Mathematik, am meisten angetan haben. Als jemanden, dem Idealismus und Ethik angeboren sind, sehe ich meinen persönlichen Lebenszweck darin, anderen zu helfen, wobei ich kein untätiger Tagträumer bin, sondern mich von anderen idealistischen Persönlichkeitstypen durch meine Entschlossenheit und Zielstrebigkeit sowie Überzeugung und Sensibilität unterscheidet, welcher konkrete Schritte unternimmt, um eine nachhaltige positive Wirkung zu erzielen. Meine beruflichen Tätigkeiten im Vertrieb inkl. dem Teamaufbau ermöglichten es mir u.a. als Hilfstrainer in der Persönlichkeitsentwicklung eng mit den verschiedensten Menschen zusammenzuarbeiten und ihre Herausforderungen (ich nutze ungern das Wort "Proplem") zu meistern. Ich liebe es dabei zu zusehen, wie das Gefühl der Frustration dem Gefühl der Leichtigkeit und Freude weicht. Leider wird in der Schule viel zu wenig individuell auf die Schüler eingegangen und der emotionale Faktor vergessen. Denn meist ist der Grund für viele schlechte Noten nicht mangelnder Fleiss, sondern die falsche Kommunikation, welche Missverständnisse hervorruft oder auch das Vergessen privater Probleme (Mobbing, mangelndes Selbstwertgefühl, mangelnder Respekt usw.). Ein Schüler ist immer nur so gut, wie sein Lehrer selbst. Daher ist eine einzigartige Kombination aus einer behutsamen, ruhigen und sensiblen Kommunikation, statt nur auf Logik und Fakten konzentriert zu sein, notwendig, damit auch wieder Freude am Lernen aufkommen kann. Ich lebe nach dem Motto, dass wir uns nie wünschen sollten, dass es einfacher wird, sondern stets, dass wir selbst besser werden. Oder wie Martin Luther King damals sagte: Jeder Mensch muss entscheiden, ob er sich im Licht des schöpferischen Altruismus oder in der Dunkelheit des zerstörerischen Egoismus bewegen will.